Kinderchirurgie Lörrach
 
 
  
 
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6te Jahresfortbildung
  Resümee zur 6ten 
  Jahresfortbildung unserer 
  Abteilung
  Unter dem Thema" Deformitäten bei Kindern 
  und Jugendlichen" fand am Samstag vom 9 Uhr 
  bis 14 Uhr die anspruchsvolle Jahresfortbildung 
  der Abteilung für Kinderchirurgie statt. Insgesamt 
  wurden dem Auditorium acht Themenkomplexe 
  dargeboten. Mehr als dreißig niedergelassene 
  Kollegen und Kolleginnen konnten wir an diesem 
  Tag begrüßen. Durch die vielen gemeinsamen 
  Gespräche und den Erfahrungsaustausch war die 
  Veranstaltung für uns ein voller Erfolg und wir 
  freuen uns schon auf das nächste Jahr.
  In der Kulturkapelle von Rümmingen wurde 
  diesmal die Veranstaltung ausgerichtet, was von 
  der Räumlichkeit und Akustik ein sehr 
  angenehmes Ambiente bot. Lediglich die 
  Lichtverhältnisse erschwerten die Darstellung der 
  optisch hintermalten Vorträge. Zudem war durch 
  die acht Themenkomplexe die Veranstaltung 
  qualitativ sehr hochwertig, aber im Umfang sehr 
  groß. Die inzwischen sechste Auflage dieser 
  Veranstaltung wurde von der 
  Landesärztekammer dafür mit 5 
  Fortbildungspunkten bewertet.
  Mit der Begrüßung durch die Bürgermeisterin von 
  Rümmingen wurde die Veranstaltung eröffnet. 
  Anschließend berichtete Herr Dr. Lehr in der 
  ersten von seinen drei Vorträgen über die 
  Schädeldeformitäten mit Ursprung, 
  Differenzierung und Therapie, untermauert 
  Anhand aktueller wissenschaftlichen Daten. Nach 
  krankheitsbedingtem Ausfall des Referenten vom 
  Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) 
  wurde in einer zweiten Sitzung dieser Bereich 
  versucht mit abzubilden. In seinem dritten 
  Vortrag berichtete Herr Dr. Lehr über die 
  unterschiedlichsten Thoraxdeformitäten und 
  Behandlungswege im Wandel der Zeit. Die 
  unterschiedlichen Lehrmeinungen 
  verschiedenster Institutionen wurden hierbei 
  ebenso versucht einzubinden. Nach zwei Stunden 
  wurde in einer Verschnaufpause und Halbzeit ein 
  kleiner Umtrunk gereicht.
  Die zweite Runde eröffnete Herr Prof. Dr. Häcker 
  mit einer aktuellen Ergänzung zur konservativen 
  Kielbrustbehandlung, welche er sowohl in der 
  Universität Basel und auch Freiburg anbietet. 
  Anschließend brachte Herr Dr. Hellmich aus 
  kinderorthopädischer Sicht, praxisorientiert, die 
  Beinachsen mit physiologischen 
  Wachstumsvarianzen und pathologischen 
  Eckpfeilern zur Darstellung. Keinen der 
  Anwesenden wird in Zukunft das Gangbild von 
  Charly Chaplin bei einer nostalgischen 
  Fernsehsendung erstaunen.
  Die pädiatrische Seite bei 
  Wachstumsauffälligkeiten wurde mittels einiger 
  Fallbeispiele durch Herrn Prof. Dr. Fahnenstich 
  beleuchtet. Dabei wurden die relevanten 
  Gesichtspunkte von Perzentilenkurven sowie 
  Blutuntersuchung bei unterschiedlicher Genese 
  des Kleinwuchses aufgeführt. Den Abschluss der 
  Veranstaltung konnte mit dem Osteopathen Ralf 
  Kaske, eine weitere aber auch andere Seite der 
  Krankheitserkennung und Behandlung, 
  abgerundet werden. In Bezug auf die 
  Plagiocephalie wurden Therapie Alternativen 
  aufgeführt und die Osteopathie erläutert.
  Die Veranstaltung wurde durch das Sponsoring 
  und einer Ausstellung der Firma "Orthoteam 
  Basel" sowie des Ausschankes durch das Weingut 
  Brenneisen umrahmt.. Eine abschließende 
  Diskussion und Gruppengespräche wurden mit 
  einem umfangreichen Büffet abgerundet.
 
  
 
  
Einladung
  Wir freuten uns am Samstag den 24.10.2015 
  über dreißig niedergelassene Kollegen und 
  Kolleginnen bei der beinahe schon 
  traditionellen Herbstfortbildung unserer 
  Abteilung Kinderchirurgie begrüßen zu 
  dürfen. Als Thema hatten wir verschiedene 
  Formen der Deformitäten im Kindesalter 
  gewählt, also alles was im Rahmen des 
  Wachstums beim Kind anders verlaufen 
  kann, als erwartet. Die Ursachen dafür sind 
  vielfältig, so dass wir diese Problematik auch 
  aus den verschiedenen Blickwinkeln 
  betrachten wollten. Was alles "schief laufen" 
  kann wollten wir aus pädiatrischer, 
  kinderorthopädischer und 
  kinderchirurgischer Sicht beleuchten. Aus 
  Sicht des MDK wollten wir erfahren, wann 
  welches Hilfsmittel eingesetzt und warum 
  manches nicht genehmigt werden kann.
  Zudem wurde eine Ausstellung der Firma 
  "Orthoteam Basel" aufgebaut und im 
  Anschluss an die Veranstaltung sorgte für 
  das leibliche Wohl die Firma Senn und das 
  Weingut Brenneisen.
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  